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Wachauer Marille g.U.

Wachauer Marille g.U.

Die Wachauer Marille g.U. (ausgezeichnet seit dem Jahr 1996) wird ausschließlich in den Regionen Wachau, Mautern und Krems angebaut und verarbeitet. Die verwendeten Sorten sind an die Bodenverhältnisse und klimatischen Bedingungen angepasst und einzigartig hinsichtlich Geschmacks-, Aroma- und Inhaltsstoffen.


Die übergreifenden Anforderungen (Kontrollen, Teilnahmebedingungen, Vergabeverfahren usw.) für eine Auslobung von Produkten als "geschützte Ursprungsbezeichnung" finden Sie bei der allgemeinen Beschreibung dieses Gütezeichens.

Die Spezifikation zur Wachauer Marille g.U. finden Sie hier.

Herkunft und Rückverfolgbarkeit

  • Die Wachauer Marille wird in der Region Wachau-Mautern-Krems angebaut

Herstellungsprozess

  • Arbeitsintensive Ernte per Hand

  • Oftmaliges Durchernten erforderlich

  • Relativ niedrige Ernteerträge pro Baum

Pflanzenschutz und Düngemittel

Qualitätsmerkmale Lebensmittel

Saatgut und Pflanzgut

  • Nur jene Marillensorten dürfen als Wachauer Marille bezeichnet werden, welche von 1900 bis 1960 im ausgewiesenen Gebiet kultiviert worden sind und den unten genannten Formenkreisen entsprechen

  • Formenkreise "Kegelmarille", "Ovalmarille" und "Ananasmarille"

  • Häufigste Sorte ist die "Klosterneuburger Marille" (Selektion und Vermehrung der qualitativ besten Klone)

Umwelt

  • Zusammentreffen mehrerer Klimate in der Anbauregion

  • Große Temperaturschwankungen zwischen Tag und Nacht in der Reifezeit wirken sich positiv auf die Ausbildung der Geschmacks-, Aroma- und Inhaltsstoffe der Früchte aus

Link: Wachauer Marille g.U.

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